Regisseurin Mila Turajlić sprach für ihren Dokumentarfilm „Die andere Seite von allem“ mit ihrer Mutter Srbijanka. Sie war Mathematik-Professorin und wichtiger Teil des Widerstands im Jugoslawien nach dem Zweiten Weltkrieg. Die Familie Turajlić wurde vom Regime enteignet und ihre Wohnung in Belgrad aufgeteilt. Srbijanka erlebte mit, wie die Spannungen zwischen den unterschiedlichen Volksgruppen wuchsen und bekam regelmäßig Besuch vom Geheimdienst. Deswegen klingeln Freunde, die heute zum Essen kommen, dreimal – so wie früher, als das ein Zeichen war, dass kein Beamter vor der Tür steht. Mila und Srbijanka, Tochter und Mutter, führen tiefgründige und auch witzige Gespräche über die Geschichte eines Landes, die von großen politischen Umbrüchen geprägt ist.
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