Die Regisseurin
Sophie Huber befasst sich in ihrer Dokumentation mit der 1939 in New York gegründeten Plattenfirma Blue Note Records. Mit Künstlern wie John Coltrane und
Norah Jones im Artist-Roster stieg der Konzern zu einem der wichtigsten Player in der Geschichte des Jazz auf. Der Erfolg bedeutete gleichzeitig einen wichtigen Schritt in der Emanzipation Schwarzer in den USA.
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