Der harmlose Sohn eines reichen Mannes hat sich in den Kopf gesetzt, die Kunst des Kung Fu zu erlernen. Da dies seinem Vater nicht passt, sagt er sich von ihm los und sucht in der Stadt nach Arbeit und einer Kampfschule, die ihn aufnimmt. Als Hindernis erweist sich dabei eine Bande von Vandalen, die ihn immer wieder verprügelt. Schließlich trifft der Jüngling einen stets alkoholisierten alten Mann, der ihn unter seine Fittiche nimmt.
Eher belangloser Martial-Arts-Klamauk, der aufgrund des trinkfreudigen Lehrers für den deutschen Markt das Label "Drunken Master" verpasst bekam. Immerhin kann der Darsteller des Meisters,
Dean Shek, für sich in Anspruch nehmen, im originalen "Drunken Master"-Film mitgewirkt zu haben. Dem Filmgenuss abträglich ist der Umstand, dass es sich bei dem nicht wirklich jugendlichen Helden um eine Lusche handelt, die als Sympathieträger nur schlecht geeignet ist.
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