Zwischen dem Kampf für Freiheit und Demokratie auf der einen und dem Ruf nach nationaler Isolation auf der anderen, wachsen viele Kinder in einer sehr beherrschten Welt auf. Die Dokumentation der Filmemacher
Mohammad Farokhmanesh und
Frank Geiger kombiniert Animations- und Dokumentarfilm, um die Geschichten von Kindern zu erzählen, die in rechtsextremen Familien aufgewachsen sind. Von klein auf sind sie darauf bedacht, alles zu hassen, was fremd erscheint. Dabei versuchen die Regisseure zu ergründen, wie es sich anfühlt, in einer Welt aufzuwachsen, in der Empathie nebensächlich ist und die Nation über allem steht. Außerdem untersuchen die Dokumentarfilmer, was aus den Kindern wird, wenn sie erwachsen sind.
In einem interessanten Mix aus Dokumentation und Animation wird von Kindern und Jugendlichen erzählt, die in rechten Gruppierungen aufwachsen und sozialisiert werden.
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