Im 12. Jahrhundert kämpfen die Mongolen um die Vorherrschaft in der Wüste Gobi. Nach der Ermordung ihres Anführers durch den Tartaren Kumlek entführt sein Sohn Temujin dessen Tochter Bortai. Nach anfänglicher Abneigung entdeckt Bortai tiefere Gefühle für Temujin, dem es durch kriegerisches Geschick gelingt, Feinde sowohl außerhalb als auch innerhalb seines Stammes zu besiegen. Nach dem Tod seines Onkels Wang Khan wird Temujin zum Dschingis Khan gekrönt.
Überflüssiges Geschichtsepos, dessen Zustandekommen laut Regisseur
Dick Powell in erster Linie Hauptdarsteller
John Wayne zu verdanken war, der sich für ein eigentlich für den Papierkorb gedachtes Drehbuch zu begeistern wusste.
- / - / 7,0 / 3,7