Einst wurde Seneca von Kaiser Claudius verbannt. Claudius heiratete die junge Agrippina, die Seneca wieder aus dem Exil zurückholte. Dieser wurde damit beauftragt, ihren 12-jährigen Sohn Nero zu erziehen. Über viele Jahre hinweg tat er das und übte dabei großen Einfluss auf Nero aus – und das auch dann noch, als Nero mit 16 Jahren Kaiser wird. Seneca bleibt als Berater an dessen Seite und steigt zu einem der wohlhabendsten und einflussreichsten Männer Roms auf. Im Jahr 65 n. Chr. ist Neros Herrschaft gefährdet. Mit allen Mitteln versucht er seinen Souveränitätsanspruch zu verteidigen. In dieser Zeit wird Seneca der Beteiligung an einer Verschwörung gegen Nero beschuldigt. Nero verlangt daraufhin von Seneca, das dieser sich selbst töten soll. Doch bevor Seneca diesen Befehl ausführt, hat er Nero noch Einiges mitzuteilen.
Komödie mit
John Malkovich über die letzten Tage des römischen Philosophen Seneca und den Aufstieg von Kaiser Nero.
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