Nach 2 Jahren Abstinenz vom Berufsleben lässt sich Kriminalhaupt-kommissar Sörensen in ein ruhiges Kaff in Friesland versetzen. Ein Mord und seine nicht vollends abgeklungene Angststörung lassen seine Hoffnung auf einen gemächlichen Polizeialltag recht schnell zerplatzen. Zuerst ist Bürgermeister Hinrich tot, dann verschwindet ein Junge spurlos. Sörensen wird zusammengeschlagen. Die Lage im Dorf wird unübersichtlich, Sörensen gerät immer weiter unter Druck.
Bjarne Mädel gibt sein Regiedebüt und darin einen Kommissar, der sich wegen seiner Angststörung von Hamburg in die Provinz versetzen lässt.
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