Im Jahr 1918 können sich vier deutsche Soldaten nur eine kurze Verschnaufpause hinter der westlichen Frontlinie gönnen, bevor sie wieder in die Schützengräben müssen. Das größte Glück unter ihnen scheint Karl zu haben, der sich schon bald auf Heimaturlaub nach Berlin begeben darf. Dort findet er jedoch nicht nur bittere Armut vor, sondern auch seine Frau in den Armen eines Anderen. Desillusioniert kehrt er an die Front zurück, wo der Kriegsalltag mit Gas-, Artillerie- und Panzerangriffen unerbittlich seine Opfer fordert.
Georg Wilhelm Pabsts erster Tonfilm schildert auf eindringliche Weise die Grausamkeiten des Krieges.
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