1957: Nachdem sich Caroline Wolff von ihrem Freund getrennt hat, läßt sie sich mit ihrem Sohn Toby in Seattle nieder. Sie verliebt sich in Dwight, der es sich noch vor der Hochzeit zur Aufgabe macht, den renitenten Toby Mores zu lehren. Im gleichen Maße, wie Dwights Erziehungsmaßnahmen brutaler und unberechenbarer werden, verweigert sich der halbstarke Toby dem kleinbürgerlichen Stiefvater. Dennoch färbt dessen spießige Weltsicht langsam auf den Jungen ab. Doch dann eskaliert die Familienhölle.
Nach dem autobiographischen Roman von Tobias Wolff erzählt
Michael Caton-Jones die Leidensgeschichte eines Jungen, der in die Hände seines Stiefvaters fällt.
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