Eine unscheinbare normannische Holzmaske, die Stanley Ipkiss eines abends aus dem Fluß fischt, verleiht dem linkischen, von allen Kollegen unterdrückten Bankangestellten übernatürliche Kräfte. Sobald er sie sich vors Gesicht hält, verwandelt er sich in eine Comicfigur, die jegliche Gesetze der Physik auf den Kopf stellt. Fortan ist der Biedermeier nicht mehr wiederzuerkennen: Im Flug erobert er das Herz der langbeinigen Blondine Tina und durchkreuzt ganz nebenbei die kriminellen Pläne ihrer zwielichtigen Arbeitgeber.
Zwei Stars hat dieser Film:
Jim Carrey und die von der George-Lucas-Firma ILM verantworteten digitalen Effekte. Genaugenommen ist "Die Maske" kein Spielfilm, sondern ein Comic. Die Story dient nur als Bindeglied für Carreys verrückte, aberwitzige Späße, die buchstäblich im Maschinengewehrtakt zünden.
- / - / 8,4 / 7,0