Serienmörder Henry lernt den gewalttätigen Außenseiter Otis und dessen Nichte Becky kennen. Obwohl hochgradig kontaktgestört, zieht er in deren Wohnung und trägt in den folgenden Tagen wesentlich dazu bei, Otis verbliebene Hemmschwellen im Eiltempo zu reduzieren. Unterdessen entdeckt die schüchterne, naive Becky ihre Liebe zu Henry und erhofft die Flucht aus einem Haushalt, der außer Belästigungen seitens des Onkels wenig Abwechslung bietet. Henry tötet beide und setzt seinen Weg fort.
Nach dem Vorbild von Henry Lee Lucas drehte
John McNaughton sein kompromißloses Porträt eines Soziopathen.
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