Georgia (
Radha Mitchell) hat sich vorgenommen, die Welt zu umsegeln, völlig ohne menschlichen Kontakt, nur auf sich allein gestellt. Erlaubt sind nur das Funkgerät und die Katze, die sie begleitet. Schon bald stellt sich das so genannte „Cabin Fever“ ein, eine psychologische Erscheinung bei örtlich eingeschränkten Menschen mit begrenztem bzw. hier ohne Zugang zu anderen Personen. Man beginnt gewöhnlich zu halluzinieren, sieht und hört alle möglichen Unwahrscheinlichkeiten. Georgia sieht Gespenster, Besucher, die das Schiff betreten. Anfangs ist es nur ein Liebhaber, der ihr die Nächte versüßt, doch bald folgt auch der Geist ihrer Mutter, der ihr die Schuld am Tod der labilen Selbstmörderin einreden möchte.
Während ihr Team an Land den Turn abbrechen möchte, nimmt für Georgia die Situation lebensbedrohliche Ausmaße an, denn die Geister wollen mehr als nur auf eine kurze, harmlose Stippvisite vorbei zu schauen.
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