Im England früh 19. Jahrhunderts begehrt der Immobilienmakler Bram Stoker die junge Elizabeth, Tochter eines ehrwürdigen Admirals, dem wiederum die Verbindung ein Dorn im Auge ist. Da reißt aus dem fernen Siebenbürgen ein Adeliger namens Graf Dracula heran und verschwindet nach kurzem Aufenthalt unter gewaltsamer Mitnahme von Elizabeth. In getrennten Expeditionen eilen sowohl Stoker als auch der Admiral hinterher, wobei besonders letzterer zum ernsthaften Gegner für den Grafen wird.
Der zwei-Meter-vier-Zentner-Riese Andrew Brynarski, Fans vom Fach vermutlich besser bekannt als Darsteller von Schlächter Leatherface im Remake des Kettensägenmassakers, ist sicher einer der ungewöhnlichsten (und leider auch untalentiertesten) Vampirfürsten-Darsteller in der an Dracula-Varianten nicht armen Horrorfilmgeschichte. Hier prallt er auf ein kaum minder gewagtes Script-Konzept in einer zuweilen nett ausgestatteten, doch leider auch sehr hölzernen Low-Budget-Adaption aus der Werkstatt von B-Movie-Vielfilmer
Michael Feifer ("BTK").
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