George Walker Bush studiert in Yale und ist mehr an Alkohol, Partys und Frauen interessiert als daran, eine respektable Karriere einzuschlagen. Damit enttäuscht er seinen Vater Bush Senior. Als der junge Draufgänger Laura trifft, ändert er sein Leben. Bush findet die Religion und damit die innere Stärke, sich gegen alle Widerstände mit festem Glauben durchzusetzen. Vom Gouverneur von Texas steigt er schließlich bis zum Präsidenten der Vereinigten Staaten auf. Das brisanteste Problem seiner Regierung wird der Irakkrieg.
Ein für viele überraschend menschliches Porträt des US-Präsidenten zeichnet
Oliver Stone, der bereits mit "JFK" und "Nixon" frühere Amtsinhaber zu Spielfilmehren verhalf.
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