Gilles (
Cyprien Fouquet) und Christine (
Virginie Ledoyen) leben ein zielloses Leben am Rande von Paris. Eines Tages beschließt das Liebespaar, von zu Hause abzuhauen, weg von den Eltern, von denen sie sich sowieso distanziert haben.
Nachdem sie in einem Laden ein paar Musik-Platten geklaut haben, verstecken sie sich in einem Haus, in dem andere jugendliche Wohnen und feiern dort ihre neue Freiheit. Im Anschluss geht es auf in den Süden zu einer Kommune für Künstler.
Olivier Assayas zeichnet ein Lebensgefühl zwischen Euphorie und Orientierungslosigkeit.
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