Auf einem Floß im Meer treibend wird die junge Wissenschaftlerin Sharon geborgen. Sie ist die einzige Überlebende einer Expedition, die auf einer bis dato unbekannten tropischen Insel von lebenden Toten aufgerieben wurde, und keiner will ihre Geschichte glauben. Dann aber klopft ein Konzernvertreter an ihre Tür. Auf einer mysteriösen Insel gibt es Ärger, man will mit Soldaten nach dem rechten sehen. Sharon, die sich dort ja auskennt, soll den Haufen begleiten. Nach anfänglichem Zögern willigt Sharon ein.
In seinem letzten Film zeigt
Bruno Mattei alias Vincent Dawn noch einmal allen, wie der den Titel "dreistester Plagiator des Mittelmeerraums" über Jahre erfolgreich verteidigen konnte, indem er für sein Sequel des 2005 entstandenen "Island of the Living Dead" den James-Cameron-Klassiker "Aliens" praktisch 1 zu 1 in einer Lagerhalle nachkaspert. Ewige Dunkelheit und behelmte Soldaten sorgen dafür, das praktisch niemand außer der Heldin als Individuum identifizierbar ist, und auch Zombieattacken hat man anderswo schon aufregender gesehen.
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