50 vor Christus: Ganz Gallien, bis auf ein kleines Dorf, ist von den Römern besetzt. Das kleine Dorf leistet dank des unbesiegbar machenden Zaubertranks des Druiden Miraculix erfolgreich Widerstand. Die Römer geraten dank eines Spions hinter das Geheimnis des Gebräus. Im Wald entführen sie zu allem Unglück auch noch Miraculix, der Misteln pflückt. Allerhöchste Zeit, dass Gallier Asterix zu Hilfe eilt. Nachdem er sich dank eines dummen Bauern ins Lager einschleichen konnte, wird auch er gefangen. Obelix ist die letzte Hoffnung.
Der erste der Asterix-Zeichentrickfilme entstand als französisch-belgisch Co-Produktion, der man in jeder Hinsicht die Hingabe der Macher ansieht. Ein humoristisches Highlight ist die Szene, in der die Römer, denen Miraculix ein falsches Rezept gibt, alle etwa zehn Meter lange Haare tragen und vergeblich versuchen, sie mit Scheren zu kürzen. Der rundum gelungene Zeichentrick-Ulk, auch nach 40 Jahren sehenswert, wurde ein Jahr später von "Asterix und Cleopatra" noch getoppt.
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