Eine Gruppe Deutscher macht Urlaub am Strand in Dänemark. Ganz in der Nähe ihrer Ferienhäuser befinden sich Bunkeranlagen der Wehrmacht aus dem Zweiten Weltkrieg. In der Nacht kommen der Nebel und mit ihm grauenvolle Gestalten aus dem Jenseits, die nach den Lebenden greifen. Die Überlebenden forschen nach und stoßen auf die Geschichte einer vor Ort hingerichteten Gruppe von Befehlsverweigerern. Besonders pikant: Einer der damaligen Richter war Vorfahr von einem der Touristen.
Die Geister hingerichteter Widerstandskämpfer spuken passend zur Hollywoodentdeckung der Stauffenberggeschichte über dänische Dünen und stürzen ein Fähnlein braver deutscher Amateurschauspieler in allerhand Schwulitäten in diesem schlicht und schnörkellos in Camcorder-Szene gesetzten Splatterspuk (mit etwas wenig Splatter) in einer Inszenierung des Astro-Gründers
Oliver Krekel.
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