Andrew Beckett ist ein erfolgreicher junger Anwalt bei einer renommierten Firma, und er hat Aids. Als erste Spuren der Krankheit sichtbar werden, wird er aus fadenscheinigen Gründen entlassen. Andrew will seinen ehemaligen Arbeitgeber verklagen, doch der einzige Anwalt, der ihn vertreten will, ist der nach eigenem Bekunden homophobe Joe Miller. Gemeinsam ziehen sie vor Gericht. Während der reservierte Joe den schwulen Kreisen mehr und mehr Verständnis entgegenbringt, verfällt Andrew zusehends.
Jonathan Demme inszenierte mit dem längst fälligen ersten großen Hollywood-Film über Aids eines der Meisterwerke des Jahres.
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