Nachdem sie ein Abenteuer mit einer dämonisch besessenen Haschpfeife mit Ach und Krach überlebten, werden drei jugendliche Kiffbrüder massiv von normalerweise mit Cannabisgenuss einhergehenden Symptomen geplagt. Bachmann fällt ständig in spontanen Minutenschlaf, Brett ist dank fataler Fress-Flashs zum Fettsack mutiert, und der immergeile Larnell bespringt alles, was nicht bei 10 auf den Bäumen ist. Schuld hat natürlich nur die böse Bong, und um ihr endgültig den Garaus zu machen, reisen die Boys nach Brasilien.
Bzw. in den Garten hinterm Haus, der in diesem haarsträubenden Low-Budget-Horrortrash mutmaßlich als Regenwald herhalten muss.
Charles Band, Produzent von stolzen 240 Low-Budget-Horrorfilmen in einem Vierteljahrhundert, ließ jedenfalls nicht viel Zeit verstreichen, um seinem schrägen kleinen Kifferkultfilm ein nicht minder albern-überdrehtes Sequel hinterher zu werfen. Auf Gastauftritte berühmter Marihuana-Lobbyisten muss der geneigte Fan diesmal verzichten, dafür bringen kaukasische Oben-ohne-Kannibalinnen ihre exotischen Vorzüge ein.
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