Ein 20-Jähriger begeht an einem kalten Frühlingstag des Jahres 1987 in einem trostlosen Außenbezirk Warschaus einen Raubmord an einem englischen Taxifahrer. Bald darauf wird der Mann gefasst und vor Gericht gestellt. Sein Pflichtverteidiger ist ein Jurist, der gerade sein Staatsexamen bestanden hat und die Todesstrafe durch den Strang verkündet. Das Urteil wird gemäß den gesetzlichen Bestimmungen vollstreckt.
In schockierend realistischen Bildern beschreibt der polnische Regisseur
Krzysztof Kieslowski den Raubmord an einem Taxifahrer und die anschließende Hinrichtung des Täters (Die Fünf im Titel bezieht sich dabei auf das biblische fünfte Gebot).
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