Der englische Wissenschaftler Jonathan Harker reist nach Transsylvanien, um in den Bibliotheken des berühmt-berüchtigten Grafen Dracula über Vampirismus zu recherchieren. Vor Ort stellt sich heraus, daß sein Gastgeber selbst ein Vampir ist und Harker nur benutzt, um unauffällig nach London überzusiedeln. An der Themse macht sich Dracula sofort über Harkers Braut Lucy bzw. deren Schwägerin Mina her, und nur das beherzte Eingreifen des Arztes Van Helsing verhindert den totalen Triumph des Bösen.
Terence Fishers Adaption brachte mit ihrer farbenprächtigen Vitalität und Verspieltheit nicht nur einen völlig neuen Dracula-Typ auf die Leinwand, sondern auch jede Menge frischen Wind in das damals bereits totgesagte Horrorgenre.
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