Paris im 15. Jahrhundert. Einsam fristet Quasimodo im Glockengebälk der Kathedrale Notre-Dame sein Dasein. Seine einzigen Freunde sind die drei sprechenden Steinfiguren namens Hugo, Victor und Laverne. Als sich der kleine, bucklige Glöckner zum ersten Mal vor die Pforten des Gotteshauses wagt, wird er vom Pöbel grausamen Demütigungen ausgesetzt. Nur die schöne Zigeunerin Esmeralda eilt ihm zu Hilfe und befreit ihn aus seiner mißlichen Lage. Von dem mächtigen Richter Frollo verfolgt, suchen die beiden Zuflucht in der Kathedrale.
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