Bóas (Hjaltí Rúnar Jónsson), ein 11-jähriger Junge, ist der Sohn von Pfarrer Jón (
Magnús Ragnarsson). Wie die meisten Einwohner des kleinen Fischerdörfchens an der Westküste Islands, ist er hin- und hergerissen zwischen christlichem Glauben und heimischer Mythologie. Als er eines Tages ein merkwürdiges Wesen in einem weissen Fell dabei beobachtet, wie es singend und tanzend im Schnee umherstreift, glauben die Dorfbewohner an einen bösen Geist. Dann, nach einer Lawine, die das halbe Dorf unter sich begräbt, steht Bóas dem "Ungeheuer" plötzlich von Angesicht zu Angesicht gegenüber. Eine Begegnung mit Folgen...
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