Zwischen Holland und den USA findet ein Familien-Austauschprogramm statt, das die Stadtherren von Amsterdam kurzerhand nutzen, um sich für mindestens ein Jahr der berüchtigten Asozialenfamilie Flodder zu entledigen. Die wird direkt nach der Ankunft für eine russische Ärztedelegation gehalten und bewegt sich fortan zum Schrecken der High Society in allerhöchsten Kreisen. Als die Verwechslung auffliegt, ist es zu spät: der Sohn des US-Präsidenten hat sich bereits in die schöne Tochter verliebt. Der Rest der Familie eröffnet standesgemäß einen Nachtclub und enthauptet kurz vor der spontanen Abreise (Cops und Bürger mit Schrotgewehren drängen gleichermaßen) auch noch die Freiheitsstatue.
Zwischen Flughafen und Central Park gelingen Regisseur
Dick Maas wieder einige komische Episoden, diesmal unter Beteiligung des Weißen Hauses und einer russischen Ärztedelegation - alles in allem aber ist die Fortsetzung des mäßigen Erfolges von 1987 löchrig wie ein anderer berühmter Käse.
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