Im Jahr 2009 sendet die Menschheit mal wieder Signale ins Weltall, um Kontakt zu intelligentem Leben zu knüpfen. Diesmal erhält sie postwendend eine Antwort: Ein Regen von artifiziellen Metallmeteoriten geht auf der Erde nieder, und aus den Meteoriten erheben sich Maschinen, um die Menschheit zu bekämpfen, die Atmosphäre nach ihrem Gutdünken zu ändern und die spärlichen Reste des Homo Sapiens unter die Erde zu treiben. Unter den Erdmenschen aber erhebt sich ein bis gestern tiefgekühlter Erlöser und organisiert den Befreiungsschlag.
Die Low-Budget-Filmschmiede The Asylum hat sich darauf spezialisiert, beinahe jeden namhaften Hollywood-Blockbuster binnen kürzester Frist mit einem billigen Klon zu beantworten. Mit diesem Krieg zwischen Menschen und Maschinen wollte The Asylum ursprünglich das "Terminator"-Konzept melken, bevor man anlässlich von "Transformers" gewisse technische Ähnlichkeiten erkannte und dem Film einen irreführenden neuen, doch mutmaßlich zugkräftigen Titel verlieh. Für seine Verhältnisse sauber inszeniert, doch freilich kein Vergleich zu den Vorbildern.
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