Obwohl graduierter Psychologiestudent und gutaussehend, kommt Jungrepublikaner Ted Bundy partout nicht mit den Frauen klar. Nach einer kurzen Karriere als Voyeur und Busengrabscher verlegt er sich darauf, attraktive Studentinnen vor Verbindungshäusern zu kidnappen und in aller Abgeschiedenheit umzubringen. Mehrmals führt der charmant auftretende Käferfahrer die Polizei an der Nase herum und tötet mindestens 19 Frauen, bevor man ihn 1978 verhaftet und runde zehn Jahre später hinrichtet.
Mit Liebe zum Detail, doch ohne sich um die Motive des Titelhelden allzu sehr zu scheren oder überhaupt irgendwelche Anteilnahme zu wecken, zählt Jungregisseur
Matthew Bright die Höhepunkte in der bewegten Karriere des in Amerika schwer prominenten Serienkillers Ted Bundy auf, beginnend von stümperhaften frühen Annäherungsversuchen bis hin zum etwas pathetisch ausgewalzten Tod auf dem elektrischen Stuhl.
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