Während des Ersten Weltkrieges fliehen die altjüngferlich-spröde Missionarstochter Rose Sayer und der rauhbeinige, trinkfeste Kapitän Charlie Allnut auf dessen veraltetem Schiff in Deutsch-Ostafrika vor den Deutschen. Im Verlaufe ihrer gemeinsamen Flußfahrt haben die beiden zahlreiche Abenteuer zu bestehen, was dazu beiträgt, daß sie die anfangs vorhandene gegenseitige Abneigung überwinden und Gefühle der Zuneigung füreinander entdecken. Schließlich wagen die beiden sogar noch einen Angriff auf ein deutsches Kanonenboot.
Für die Außenaufnahmen seiner Verfilmung des Romans von C.S. Forester begab sich Regisseur
John Huston mit Schauspielern und Crew in den Kongo, wo unter fast ebenso abenteuerlichen Umständen wie im Film gedreht wurde.
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