Ein junger Mann (
Erwin Leder), der eine zehnjährige Haftstrafe wegen Mordes an einer alten Frau abgesessen hat, wird aus dem Zuchthaus entlassen. Kaum auf freiem Fuß, spürt er gleich wieder das starke Verlangen seine mörderischen Fantasien auszuleben, gibt dem inneren Drang nach und macht sich sofort auf die Suche nach neuen Opfern. Nachdem ihm eine Taxifahrerin nur knapp entkommen konnte, dringt er in eine abgelegene Villa ein, in dem eine ältere Frau (
Edith Rosset) mit ihrem behinderten Sohn (
Rudolf Götz) und ihrer jungen Tochter (Silvia Rabenreiter) lebt. Der Mann bringt die Familie brutal in seine Gewalt und beginnt ein sadistisches Spiel...
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