Das Pariser Zimmermädchen Célestine tritt eine neue Stelle bei der Familie Monteuil in der französischen Provinz an. Ihre neue Herrin entpuppt sich als frigide Nörglerin, Mme. Monteuils Vater als Schuhfetischist und ihr Gatte als begeisterter Jäger, der alles schwängert, was ihm vor die Flinte kommt. Als in der Nähe ein kleines Mädchen vergewaltigt und ermordet wird, fällt Célestines Verdacht auf das Faktotum der Monteuils, den intriganten Faschisten Joseph. Sie nähert sich ihm und versucht mangels Beweisen, selbst welche zu fabrizieren.
Luis Buñuel schickt
Jeanne Moreau in die französische Provinz zu Schuhfetischisten, frigiden Herrinnen, lüsternen Jägern und intriganten Faschisten.
- / - / 7,0 / 7,4