Nun, ich bin beruhigt festzustellen, dass Taubert der ranzigen Amateurrotz-Ästhetik und den unterirdischen Darstellernulpen treu geblieben ist (seufz). Soweit ich das den schwer verständlichen Dialogen und dem wirren Schnitt entnehmen kann, passiert Folgendes: In einer Werkhalle des Firmenvorstands Willi König (
Thomas Kercmar!) wäschst dessen namenlose Tochter ihr Auto, wobei ihr eine Freundin zur Hand geht. Ein weggeworfenes Top und ein Panty-Shot später (macht euch keine Illusionen, die Mädels sind nicht mal notdürftig attraktiv) hat sich die anwesende Arbeiterschaft zu einem Haufen stierender und sabbernder Idioten gewandelt, darunter Staplerfahrer Ferdinand (Klaus wär mir jetzt sooo viel lieber). Der kriegt (als Folge der allgemeinen Unaufmerksamkeit) einen Ziegelstein unfachmännischen an den Brägen geklatscht, rammt benommen das erwähnte Auto (mit dem Stapler) und hievt dieses in die Höhe – auf der Sitzfläche liegt die besinnungslose Cheftochter.
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