Eine Expedition der Wikinger unter Leitung der Krieger Baldur, Ulfrich und Thor befährt das Nordmeer auf der Suche nach dem Hammer Odins. Auf einer sagenumwobenen Insel entdecken sie zunächst die traurigen Reste einer Vorgängerexpedition und werden dann von unheimlichen Kreaturen angegriffen, welche offenbar bei Bedarf als Mensch oder Wolfsmensch in Erscheinung treten. Thor hegt den Verdacht, dass die Wolfsmenschen den Hammer hüten. Die Wolfsmenschen ihrerseits sind interessiert, Wikinger auf ihre Seite zu ziehen.
Kein geringerer als
Zachery Ty Bryan, besser bekannt als Brad Taylor, Filius von Tim Allen in "Hör mal, wer da hämmert", verkörpert den mächtigen Thor (oder was Amerikaner dafür halten) in diesem preiswert in bulgarische Studio- und Stadtforstkulissen gegossenen Fantasy-Lichtspiel, mit dem der Syfy Channel Marvels Big-Budget-Kino-"Thor" den Weg leuchtet. Wolfsmenschen bzw. Schauspieler mit computeranimierten Wolfsköpfen hat man schon überzeugender gesehen, doch dafür gibt es viel Schwertgeklirr und schwarze Wikinger.
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