In der idyllischen Vorstadt Spring Valley wütet ein geheimnisvoller Serienkiller mit pseudoreligiöser Agenda und hinterlässt seine blutigen Spuren bevorzugt auf alternativen Party-Events, wo sich die seiner Meinung nach unmoralische Jugend hemmungslos in Drogenkonsum und sexuellen Ausschweifungen ergeht. Hochschülerin Isabel und ihr platonischer Boyfriend Zeek stellen sehr zum Ärger der echten Polizei Nachforschungen im Internet an und kommen dem Phantom näher, als ihrer Sicherheit und Gesundheit zuträglich ist.
Konventioneller Low-Budget-Horrorthriller, ein typischer, von "Sieben" und "Saw" inspirierter Folterfilm, in dem ein religiös verwirrter Irrer unkeusche Opfer von der Straße entführt und ihnen in seinem klaustrophobischen Folterkellerchen zum Beispiel die Zunge zerschneidet oder die Hoden zermalmt. In detailfreudigen Einstellungen, wie sich versteht. Die Zeit dazwischen schlägt Regisseur Sesma ("Shoot the Hero") tot, in dem er minutenlang handlungsfremde Sportevents oder Partytänze dokumentiert.
Danny Trejo ("Machete") schaut auf ein kurzes Cameo herein.
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