Lewis Hicks, Reporter mit Spezialgebiet Serienmord, steckt ohnehin schon bis zum Hemdkragen in der Schreib-, Alkohol- und Beziehungskrise, als auch noch irgendein Verrückter seine Ex-Freundin nach einem Besuch von Lewis in viele kleine Stücke schneidet. Die Polizei verdächtigt routinemäßig auch Lewis, und der macht sich in der Folge keine Freunde bei den Fahndern, als er selbst dem Täter nachspürt und dabei wiederholt über weitere Leichen stolpert. Dabei verdichten sich Hinweise, dass der Killer mit wahrhaft revolutionären Methoden operiert.
Cuba Gooding Jr., Oscargewinner 1997 für "Jerry Maguire", kommt einem Serienkiller aus der Zukunft mit Zeitmaschine auf die Spur in diesem bizarr konstruierten und um grobe Gewaltakte nicht verlegenen Horrorthriller im optischen Stil von Sachen wie "Sieben" oder "Das Schweigen der Lämmer". Das SF-Element wird dabei nicht näher verörtert, es dient allein als Waffe für "Desperate Housewives"-Gaststar
Neal McDonough als Mann auf dem Rachefeldzug gegen Leute, die in der Kindheit mies zu ihm waren. Guter Zeitvertreib für Genrefreunde.
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