Im Kongo wird ein prähistorisches Riesenkrokodil durch Arbeiter in einer Diamantenmine geweckt. Dem mit allen Wassern gewaschenen Abenteurer Nigel gelingt es, das wild tobende Monster zu fangen. Auf einem Schiff soll es in die USA gebracht werden. Auf dem Ozean ist indes die Hölle los: Die gesamte US-Marine ist abgestellt, den bedrohlichen Megahai zur Strecke zu bringen. Ein Zusammenstoß zwischen den beiden Ungeheuern ist unvermeidlich. Und Nigel muss mit Hilfe der attraktiven Agentin Hutchinson versuchen zu retten, was zu retten ist.
Dies ist ein schlechter Film. Und er weiß es. Und hat unendlich Spaß daran. Es ist förmlich, als hätten die Billigheimer von Asylum mit Absicht wenig Mühe auf Drehbuch und Effekte verwendet. Wer Trash will, der bekommt hier die volle Ladung. Und wird Tränen vor Lachen in den Augen haben, wenn man einen Indiana-Jones-Verschnitt und eine heiße Regierungsagentin hantieren und gegen hinreißend alberne Monster kämpfen sieht. Am Ende des werden die Strände Floridas von Minikrokos attackiert und Panama wird plattgemacht. Prima.
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