Sechs junge Damen an der Schwelle zur Erwachsenwerdung planen eine Übernachtungsparty in der Luxusvilla von einer der ihren. Deren Papa ist auf Dienstreise und glaubt, dass sich seine Tochter schon an die Vorgabe "Keine Jungs, keine Drogen" halten wird. Das jedenfalls glaubt auch die Tochter. Was zunächst noch keiner ahnt: Genau an diesem Abend gelingt im benachbarten Hochsicherheitsgefängnis dem Serienkiller Peterson die Flucht. Der hielt schon einmal blutiges Strafgericht unter jugendlichem Partyvolk und nimmt auch diesmal die Witterung auf.
Die Slasher Movies der frühen 80er Jahre stehen Pate für diesen preiswert in dürftige Szene gesetzten Low-Budget-Horrorfilm mit Tendenz zur Genrepersiflage. Die beteiligten Teens und Twens sollen die groben Klischees auch verkörpern, als die sie daher kommen, und beinahe jede Szene und Einstellung telegrafiert kilometerweit die Muster bekannter Tote-Teenager-Films. In Nebenrollen geben sich die Genreveteranen
Linnea Quigley ("Hollywood Chainsaw Hookers") und
Reggie Bannister ("Das Böse") die Ehre. Fans vom Fach wissen es zu würdigen.
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