Als ein rechtschaffener amerikanischer Agronom beim Landbewirten auf ein Grab mit einer darin eingravierten, unmißverständlichen Warnung vor dem Ende der Menschheit stößt, zögert er nicht, die Gruft postwendend zu erbrechen und ihren Inhalt, einen sabbernden, hochinfektiösen Zombie in die freie Welt zu entlassen. Eine in der Gegend campende Selbsthilfegruppe für exhibitionistische Bettelstudenten und zahllose Unbeteiligte, in deren Richtung diese flüchtet, zahlen dafür die Zeche.
Der Schauspieler
S. William Hinzman, zu moderater Bekanntheit unter Horrorfreaks gelangt als Darsteller des attackierenden Zombies in der berühmten Friedhof-Auftaktszene von Romeros "Night of the Living Dead", versuchte sich zwei Jahrzehnte später und mit überschaubarem Erfolg selbst als Regisseur, Autor, Cutter und Menschenfresser Numero Uno in einem rundweg grenzbescheidenen Tits-and-Terror-Garagenfilm voll nachlässig motivierter Amateurdarsteller und schlecht geschminkter Kreaturen. Für Trashfans noch allemal ein Tip.
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