In der norddeutschen Kleinstadt Aschberg wird Bauer Herbert Schuch erhängt in seiner Scheune gefunden. Der Fall scheint für Dorfpolizist Mühlfelder, seine junge Kollegin Anna Wippermann und die Aschberger klar: Selbstmord. Allein Becky, die Geliebte Schuchs, bezweifelt die Selbstmord-Theorie. Sie engagiert den Privatermittler Finn Zehender um die Wahrheit herauszufinden. Tatsächlich findet der Ex-Polizist heraus, dass gleich mehrere Aschberger ein Motiv hatten, den Landwirt aus dem Weg zu räumen - und gerät selbst unter Beschuss.
"Mörderisches Wespennest" ist bereits der fünfte Dorf-Krimi aus der norddeutschen Provinz, den Regisseur
Markus Imboden nach einem Buch von Drehbuchautor Holger Karsten Schmidt realisiert. Wie seine Vorgänger ist auch der jüngste Film des Erfolgs-Duos eine gelungene Mixtur aus spannender Krimi-Unterhaltung und wundervoll schrägem Humor. Einmal mehr glänzt
Hinnerk Schönemann in einer Hauptrolle der Imboden/Schmidt-Krimis, diesmal als unterschätzter Privatdetektiv Zehender.
Gehört zur Kollektion "Mörderischer Norden"
"
Der Mörder ist unter uns", "
Mörderische Erpressung", "
Der Tote in der Mauer", "
Mörder auf Amrum" und "
Mörderisches Wespennest".
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