Ein Tag in der deutschen Todesfabrik Auschwitz. Ein Zug kommt an, aus den Waggons wanken erschöpfte, verängstigte Leute und stehen einem Spalier aus SS und Wachmannschaften gegenüber. Die Ankömmlinge werden getrennt von solchen, für die irgendwer Verwendung hat, der Rest marschiert geschlossen ins Gas. Danach werden die Leichen gefleddert und schubweise verbrannt. Von anderen Gefangenen. Derweil treffen sich SS-Männer und Wachleute auf einen Schnaps oder zwei, und tauschen sich aus. Viel Zeit bleibt nicht bis zum nächsten Zug.
Deutschlands Regie-Enfant-terrible
Uwe Boll serviert eine weitere Kontroverse in Gestalt dieses von Interview- und Dokuschnipseln gerahmten Todeslager-Alltagsdramas.
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