Was vor vielen Jahren in Silent Hill, der Geisterstadt der gequälten Seelen, geschah, hat die einzelgängerische Heather so komplett verdrängt wie ihren früheren Namen. Als sie aber die Mächte des Bösen in schrecklichen Visionen und Träumen einholen und ihren Vater entführen, bricht Heather mit dem anderen Schulaußenseiter, mit dem sie zwischenzeitlich angefreundet hat, auf nach Silent Hill. Dort erwarten sie schreckliche Kreaturen, Monster und auch ein Dämon, der auf geheimnisvolle Weise mit Heather verbunden ist.
Die von
Michael J. Bassett inszenierte Fortsetzung zu Christophe Gans' Vorgänger fokussiert sich mit Blick auf das Zielpublikum auf jüngere Helden, weist Stars wie
Sean Bean oder
Radha Mitchell nur Nebenrollen zu. Unverändert schaurig sind aber die monströsen Kreaturen, die in dunklen Gängen und Verliesen attackieren. Ob man sich dabei fürchtet, hängt von der persönlichen Neigung ab, aber visuell in echtem, raumgreifendem 3D, ist "Silent Hill: Revelation" eine beeindruckende Horrorshow.
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