Kinderbuchautor Wade Mixon lebt zurückgezogen in der amerikanischen Vorstadt und gilt den Nachbarn als freundlicher, schüchterner Kerl, obwohl ihn niemand näher kennt, und mancher sogar mal seltsame Schreie aus seinem Haus gehört haben will. Tatsächlich führt Mixon ein schauerliches Doppelleben, hält sich für den geheimsten Spion von allen, hat seinen Keller in eine Folterhölle verwandelt, und bearbeitet dort Leute, die sich zufällig in seine Fänge verirrten und von keinem vermisst werden. Da verliebt sich eine Nachbarin in den stillen Mann.
Ein intellektuell ambitionierter Folterhorror mit hellen, klaren Bildern und starken Darstellern erfreut den Genrefreund mit einer komplexen, klugen Story, die man so oder ähnlich nicht alle Tage vernimmt, und führt ihn mehr als einmal auf die falsche Fährte, ohne ihn je dabei zu verwirren. Science-Fiction-Star
Robert Picardo ("Star Trek: Voyager", "Stargate Atlantis") liefert eine beeindruckende Hauptrollen-Performance und erhält Gesellschaft von weiteren versierten Charakterdarstellern. Arthouse trifft Splatter, anspruchsvollere Horrorfans werden es lieben.
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