April, Courtney und Monica sehen auf den ersten Blick wie ganz normale junge Traumfrauen aus. Sie studieren am Junior-College, helfen der Mama im Haushalt und gehen am Abend noch ein wenig strippen, um das Geld für die Eliteuni zusammen zu sammeln. Nur sind sie, was kaum einer weiß, nebenbei noch komplex ausgebildete Ninja-Kriegerinnen und in dieser Funktion imstande, zu Dritt ganze Marinekompanien auseinander zu nehmen. Als ein gewissenloser Gangsterboss ihren Meister entführt und den Stripclub verwüstet, lernt er sie kennen.
Der Weg vom Cheerleader zum Stripper ist zumindest im amerikanischen Unterhaltungsfilm kein sonderlich weiter. Warum den Damen also nicht noch Samuraischwerter in die lackierten Griffel geben, dachten sich findige Filmemacher aus Hollywoods zweiter Reihe, und lassen die spärlich beschürzten Bunnys (nackt sind diese Stripperinnen niemals!) gegen
Michael Paré und die Mafia kämpfen. Für solche Art von kalkuliertem Kult und gewollten Trash ist das Ganze ausgesprochen putzig, unterhaltsam und weite Strecken freiwillig komisch geraten.
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