Das Schwarze Meer ist erst der Anfang, als nächstes fällt New York einer Umweltkatastrophe zum Opfer - genau so, wie es der mysteriöse und zurückgezogen lebende Schriftsteller Rupert Crane vorhergesagt hat. Zuvor hat er den jungen Literaturagenten Fox und die Geologin Brooke zu sich in die Abgeschiedenheit nach British Columbia gelockt: Er will ihnen sein neues Manuskript vorstellen. Auch der Geheimdienst ist am Ball: Wenn einer das Ende abwenden kann, dann ist es Rupert Crane. Doch in Kanada wartet eine Überraschung.
"Welcome to the world's biggest environmental disaster": Wie gewohnt, ist das Ende nicht fern in einem preiswert, aber allemal ansehnlich gestalteten Endzeitszenario, in dem die Wälder von Bulgarien ausnahmsweise einmal sie selbst sein dürfen. Es wäre nur ein "2012" im Heimcomputerformat, hätten sich die findigen Macher nicht eine originelle Rahmenhandlung ausgedacht, in der ein moderner Nostradamus im Mittelpunkt des ansonsten handelsüblichen Weltuntergangs steht, dem man gerne zusieht. Stars sind die serienerfahrenen
Jewel Staite und
A.J. Buckley.
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