Zwei mächtige Vampirfürsten kämpfen mit höchst unterschiedlicher Agenda um ein magisches Amulett, das seinem Besitzer Kontrolle über die Toten verleiht. Lachender Dritter ist zunächst der Vampirjäger McCallister, der das wertvolle Schmuckstück jedoch bald auch wieder verliert, und zwar in der Provinz von Ohio. Dort findet es die Clique des schönen Gretchens und entdeckt im Rahmen einer zufällig anberaumten Seance auch sogleich dessen erstaunliche Vorteile. Zu den Nachteilen gehören die Vampire, die den Kids bald einheizen.
Zombies unter Vampiren treffen Teenager, die sich davor hüten müssen, abgeschlachtet zu werden. Zentrale Genrethemen sind vertreten, und verdiente Veteranen des Horrorgenres wie der "Wishmaster"
Andrew Divoff oder Maskenbildner
Tom Savini ("From Dusk Till Dawn") geben sich für wenig Geld ein kurzweiliges Stelldichein in diesem kaum sonderlich elaboriert ersonnenen, dafür aber weitgehend gut gelaunten und streckenweise auch recht effektvollen Horrorabenteuer, mit dem der bisher als Filmmusikkomponist tätige
Edward Douglas sein Regiedebüt gibt.
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