Am Ufer der Elbe im zerbombten Hamburg treffen eines Abends im Jahr 1947 der Heimkehrer Beckmann (
Karl John) und die Soldatenwitwe Anna Gehrke (
Hilde Krahl) aufeinander. Beckmann erbittet von Anna etwas zu essen. Die beiden kommen ins Gespräch und erzählen sich nach und nach ihre gesamte "eigene" Kriegsgeschichte: Anna von ihrer rastlosen Flucht durch Deutschland, Beckmann von den Gefühlen, die ihn im Krieg getrieben haben. Anna empfindet trotz ihrer Verbitterung ein wenig Sympathie für den resignierten Beckmann und nimmt ihn mit nach Hause.
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