An einem Tag, der wie jeder andere begann, explodiert eine Nuklearbombe in New York City. Ein bunt zusammen gewürfelter Haufen Leute rettet sich in einen Bunker unterhalb eines Wolkenkratzers, dann herrschen Stille und Verzweiflung. Zaghaft orientiert man sich, entdeckt eine zunächst beruhigende Menge an Vorräten, und lernt sich gegenseitig kennen und fürchten. Als Hilfe ausbleibt bzw. sich als wenig konstruktiv entpuppt, gewinnen atavistische Triebe die Oberhand, und das Schicksal nimmt seinen horriblen Lauf.
Atmosphärisch dichter, klaustrophobischer Horrortrip, das US-Debüt von „Frontièr(s)“-Regisseur
Xavier Gens.
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