Für Rentier Niko beginnen die letzten Tage vor Weihnachten mit einer Enttäuschung. Denn der Wunsch, Mutter Oona und Vater Prancer würden wieder zueinander finden, erfüllt sich nicht. Stattdessen präsentiert Oona einen neuen Partner, der den kleinen Jonni mit in die Beziehung bringt. Jetzt muss Niko also auch noch Babysitter spielen. Doch als Jonni von fiesen Adlern entführt wird, muss der Rentierjunge Flagge zeigen. Gemeinsam mit Kumpel Julius zieht er los, um seinen Stiefbruder aus den Krallen der Riesenvögel zu befreien.
Wie schon der erste Teil, der es vor zwei Jahren allein in Deutschland auf fast 750.000 Kinobesucher brachte, ist auch das zweite Weihnachtswintermärchen von Rentier Niko eine ausgewogene Mischung aus spaßigen Sequenzen mit viel Dialogwitz und aufregenden Momenten.
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