Nach den napoleonischen Kriegen soll Europa auf dem Wiener Kongress 1814/15 neu geordnet werden. Die junge Handschuhmacherin Christel aber will die Gelegenheit nutzen, um Werbung für ihren Laden zu machen: Trotz Verbotes wirft sie ein Blumenbukett mit Reklame in Richtung des vorbeifahrenden russischen Zaren Alexander. Christel wird verhaftet, ihre Bestrafung wird jedoch in letzter Minute durch Alexander verhindert, der sich in sie verliebt und dadurch Gefahr läuft, von seinen politischen Pflichten abgelenkt zu werden.
Lilian Harvey und
Willy Fritsch singen und tanzen sich durch Wien, während dort Europa neu geordnet werden soll.
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