Der schiffbrüchige trojanische Prinz Paris verliebt sich in die griechische Königsgattin Helena. Zusammen fliehen sie nach Troja und entfesseln damit den berühmten Trojanischen Krieg, den die Stadt auf denkwürdige Weise verliert, als sie ein riesiges Holzpferd als vermeintliche Kriegsbeute in ihre Mauern schleppen lässt, aus dessen Bauch nachts die Griechen klettern, um Troja zu vernichten. Sein Leben muss dabei auch Paris lassen, der in Helenas Armen stirbt.
Homers Verse in einer aufwändigen amerikanisch-italienischen Verfilmung: Ein opulenter Historienfilm von Regisseur
Robert Wise, der neben den obligatorischen Massenszenen große Liebe, Mord und Totschlag bereithält. Wise inszenierte die berühmte Sage mit zahlreichen Schlachtenszenen, leichtbekleideten Tänzerinnen und martialischer Wucht.
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