Nach dem Tod ihres Vaters kehrt die eigenwillige Gräfin Eva Marie-Luise von Aspach-Ney (
Eleonore Weisgerber) von Berlin wieder ins Saarland zurück. Ihr Vater hinterließ eine Villa, die nun Evas einzige Lebensgrundlage ist. Aufgrund ihres eingeschlagenen Lebenswegs wurde das Erbe ihres Vaters in eine Stiftung eingebracht. Nun muss Eva jährlich einen beträchtlichen Betrag an besagte Stiftung überweisen, wenn sie die Villa halten will. Die Gräfin und die übrigen Bewohner der Villa, darunter Trude (
Sabine Urig), das Mädchen für alles, und ihr Mann, Hausmeister Gustav Düppenweiler (
Willi Fries), werden damit vor eine finanziell unlösbar scheinende Aufgabe gestellt. Zu allem Überfluss droht der Konflikt mit dem Eremiten Philipp Arthur Limberger (
Reiner Schöne) auch noch zu eskalieren. Die Gemeinschaft muss nun zusammenhalten, um nicht ihr geliebtes Dach über dem Kopf zu verlieren.
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